Diabetes mellitus ist im Volksmund als Zuckerkrankheit bekannt. Doch warum macht Zucker diese Menschen krank? Fangen wir einmal mit einer grundlegenden Erklärung an. Beim Diabetiker ist der Zuckerspiegel krankhaft erhöht, und zwar aufgrund einer Stoffwechselstörung. Das kann untherapiert oder schlecht eingestellt eine Menge an Problemen und Folgeschäden mit sich bringen. Dass Diabetes-Patienten Insulin benötigen, habt ihr sicher schon gehört. Schauen wir uns also als erstes einmal an, wobei es sich beim Insulin eigentlich handelt.
Was ist Insulin, und welche Rolle spielt es bei Diabetes?
Beim Insulin handelt es sich um ein Proteohormon, welches in unserer Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Weil ich die genaue Bezeichnung witzig finde, sage ich die auch noch dazu: Es wird in den Beta-Zellen gebildet, und diese befinden sich in den Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse. Auch die Alpha-Zellen sind von Bedeutung, denn dort entsteht der Gegenspieler zum Insulin, das Glukagon. Gegenspieler deshalb, denn während Insulin den Zuckerspiegel senkt, sorgt Glukagon für dessen Anstieg.
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Der Zucker, um den es sich die ganze Zeit über dreht, stammt aus unserer Nahrung. Die zugeführten Kohlenhydrate werden vom Dünndarm unter anderem in Traubenzucker aufgespalten. Über die Darmwand gelangen sie ins Blut, und von dort aus in die Muskel- und Fettzellen, weil Zucker der Energiegewinnung dient. Damit die Zellen für die Zuckermoleküle aufnahmebereit sind, braucht es Insulin. Wenn dieser Vorgang wie beim Diabetiker gestört ist, staut sich der Zucker im Blut an, und es kommt zu einer Reihe von Symptomen, auf die wir später noch eingehen.
Insulin ist weiters auch für die Appetitregelung im Gehirn zuständig, und es hemmt den Abbau von Fettgewebe. Deshalb leiden auch viele Patienten, vor allem bei Typ 1-Diabetes, unter Gewichtszunahme.
Im nüchterenen Zustand (ich spreche von Essen) haben wir üblicherweise Blutzuckerwerte von 70 bis 80 mg/dl, wenn wir üppig gegessen haben, sollten sie nicht über 140 mg/dl steigen. Dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte verursachen Schäden an den Organen, zu niedrige (< 50 mg/dl) Blutzuckerwerte gefährden die Versorgung des Gehirns, man spricht von Unterzuckerung.
Man unterscheidet beim Diabetes drei Typen
Diabetes Typ 1
Bei diesen Betroffenen produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin. Sie müssen ihren Körper ein Leben lang damit unterstützen, Insulin per Spritze oder Pumpe zuzuführen.
Diabetes Typ 2
Hierbei handelt es sich um eine mangelhafte Insulinwirkung an den Körperzellen, sodass nicht genung Zucker aus dem Blut ins Gewebe gelangt. Im Blut bleibt der Zuckerspiegel erhöht, und in den Zellen kommt es trotzdem zu einem Energiemangel. Diese Art von Diabetes kann durch Medikamente oder Diät eingestellt werden.
Schwangerschaftsdiabetes
Wie der Name sagt, tritt diese Form als Begleigerscheinung bei 4 von 10 Schwangeren auf, es muss auf die Ernährung geachtet werden. Üblicherweise ist der Zuckerspiegel nach der Schwangerschaft wieder im Normbereich.
Die Behandlung von Diabetes
Der Typ 1-Diabetes wird meistens in jüngeren Jahren, oftmals schon im Kindheitsalter, diagnostiziert. Die Betroffenen leiden unter starkem Durst, ständigem Harndrang, Juckreiz, fühlen sich schwach, schlapp und leistungsgemindert. Wird der Diabetes nicht rechtzeitig erkannt, kommt es bei rund einem Viertel der Betroffenen zu einer schweren Stoffwechselentgleisung, was bis zu Bewusstlosigkeit und Koma führen kann.
Typ 2-Diabetes wird meistens erst durch Zufall entdeckt, weil die typischen Symptome fehlen. Am ehesten treten Müdigkeit oder gehäufte Infektionen auf.
Apropos Diagnose: Lange Zeit wurde Diabetes diagnostiziert, indem Ärzte den Urin ihrer Patienten kosteten, denn der zu hohe Zuckergehalt sorgt für einen süßlichen Geschmack. Zur Erleichterung der meisten Ärzte gibt es allerdings inzwischen Diabetes-Schnelltests mit Indikatorstäbchen und natürlich die Blutuntersuchung.
Wenn eine Diabetes-Erkrankung diagnostiziert wird, macht es vor allem beim Typ 1 Sinn, eine Schulung zu besuchen. Das ständige Messen des Blutzuckerspiegels, worauf gilt es bei der Ernährung zu beachten, was bedeuten die verschiedenen Werte und was ist zu tun bei Komplikationen ist eine sehr komplexe Angelegenheit, die erst erlernt und verinnerlicht werden muss.
Besonders achten müssen Diabetiker auf ihre Aufnahme von Kohlenhydraten. Damit sie die richtige Menge an Insulin vor dem Essen spritzen, müssen sie wissen, welche Menge an Kohlenhydraten sie verzehren. Dabei hilft die Einteilung in Broteinheiten. Eine Brotheinheit entsprechen 12 g Kohlenhydrate. Entsprechende Lebensmitteltabellen gibt es bei Ärzten, Selbsthilfegruppen und im Internet. Eine Brotheinheit hebt den Zuckerspiegel um 40 mg/dl. Wie viel Brotheinheiten die Mahlzeit des Betroffenen enthalten soll/darf, wird im Gespräch mit Arzt/Ernährungsberater erarbeitet.
… und was kann CBD bei Diabetes bewirken?
Besonders bei einer solch komplexen Erkrankung, deren korrekte Behandlung lebenswichtig ist, gilt: Bitte nichts auf eigene Faust machen. Also bitte keine Medikation eigenmächtig verändern oder weglassen, nur weil man CBD ausprobieren möchte. Cannabidiol ist eine willkommene Ergänzung, aber definitiv nicht eine Alternative oder ein Ersatz zum ärztlich verordneten Insulin!
Hoffnung bietet CBD allerdings vor allem für Typ 1-Patienten, bei denen die Insulinproduktion eingeschränkt oder gar nicht funktioniert. Und zwar leiden diese Patienten auch unter einer entzündeten Bauchspeicheldrüse, dem sogenannten Insulitismus. Und wir wissen inzwischen hinlänglich, dass CBD antientzündlich wirkt. So könnte die Einnahme von CBD dazu führen, dass die Entzündung rückläufig wird und die Bauchspeicheldrüse ihre Arbeit wieder aufnehmen mag und somit wieder Insulin produziert.
Auch für Typ 2-Diabetiker ist die antientzündliche Wirkung von Bedeutung, denn sie leiden an Durchblutungsstörungen und entzündlichen Herden im Adersystem.
CBD hilft auch dabei, den Stoffwechsel anzukurbeln. Und wir haben bereits gehört, dass vor allem Typ 1-Diabetiker unter ungewollter Gewichtszunahme leiden, da ihr Fettstoffwechsel gestört ist und die Schwankungen des Insulinspiegels Heißhungerattacken auslösen. CBD kann auf diese Problematik durchaus einen günstigen Einfluss haben.
Nicht zu vergessen ist die neuroprotektive, also nervenschützende Wirkung von CBD. Eine gefürchtete Folgeerscheinung von Diabetes sind Nervenschäden, als diabetische Neuropathie bekannt. Was mit Kribbeln und einer Störung der Wahrnehmung von Wärme und Kälte beginnt, führt auch zu schlechter Wundheilung, Schmerzen bei Ruhe und in der Nacht, Muskelschwäche etc. CBD kann Erkrankten dabei helfen, diese Folgeerscheinungen in Schach zu halten.
Eine weitere Begleiterscheinung bei vielen Diabetes-Betroffenen sind depressive Verstimmungen. Die Krankheit bringt vor allem anfangs Einschränkungen und Unsicherheiten mit sich, die Lebensqualität ist eingeschränkt. Die positive Wirkung von CBD bei Depressionen, Ängste und Nervosität ist bewiesen und kann auch hier zu mehr Wohlbefinden verhelfen!
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Autorin: CBDoris
Was ist Diabetes?
Wenn sich Zucker im Blut anreichert, entsteht, vereinfacht gesagt, Diabetes. Körperzellen, die nicht ausreichend Insulin produzieren können einen hohen Blutzuckerspiegel verursachen. Für die Freisetzung von Insulin ist die Bauchspeicheldrüse wichtig. Die Drüse öffnet die Zellen, um der Glukose Eintritt zu verschaffen.
Menschen, die unter Diabetes leiden, haben zu wenig Insulin. Bei dieser Krankheit ist vor allem eine frühe Diagnose wichtig, damit man schwerwiegende Komplikationen wie beispielsweise das Erblinden oder Nierenversagen verhindern kann. Handelt es sich um schwere Fälle, droht sogar die Amputation von Extremitäten. Die Krankheit ist also alles in jedem Fall ernstzunehmen und muss behandelt werden.
Diabetes Typ 1 und Typ 2
Eine frühe Diagnose der Krankheit ist sehr wichtig, denn man unterscheidet Diabetes in zwei unterschiedliche Typen. Menschen, die an Typ 1 leiden, sind meist untergewichtig, während Menschen mit dem Typ 2 fast immer übergewichtig sind. Nicht immer muss dies jedoch der Fall sein! Beide Arten sind chronisch und haben dieselben Symptome:
– häufiges Wasser trinken
– verschwommenes Sehen
– häufiges Wasserlassen
– Müdigkeit.
Ein Arzt muss daher feststellen, um welchen Typ es sich handelt, damit die richtige Behandlung erfolgen kann.
Die Vorteile von CBD
CBD bietet zahlreiche Vorteile für die menschliche Gesundheit. Vor allem beim Diabetes-Typ 1 kann CBD helfen. Bei diesem Typ wird die Produktion von Insulin stark durch eine entzündete Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt. Man nennt diese Entzündung auch “Insulitismus”. Weil CBD eine entzündungshemmende Eigenschaft besitzt, kann der Wirkstoff genau an dieser Stelle ansetzen. Wenn die Entzündung zurückgeht, kann auch die Bauchspeicheldrüse wieder für eine normale Insulinproduktion sorgen. Studien belegen, dass CBD Typ1 Diabetes sogar komplett ausheilen kann.
Auch beim Typ 2 kann es zu einer heilenden Wirkung kommen. Meist hängt dieser Typ mit einer Durchblutungsstörung zusammen. Meist haben es Betroffene mit unschönen Flecken auf der Haut (vor allem die Unterschenkel und Füße) zu tun. Auch hierbei kann CBD helfen.
Zudem kann CBD auch die Fettleibigkeit bekämpfen. CBD wirkt sich positiv auf das Verdauungssystem des Körpers aus und kann außerdem den Stoffwechsel auf positive Art und Weise beeinflussen. Aus diesem Grund kann CBD sogar den Appetit zügeln.
Die CBD-Dosierung
Bei der Dosierung von CBD kommt es nicht nur auf den eigenen Körper, das Gewicht, die Größe und das Alter an, sondern auch, ob CBD vorbeugend gegen Diabetes verwendet werden soll oder eine heilende Wirkung erwünscht ist.
Prinzipiell gilt, dass jeder seine eigene Dosis finden muss. Dennoch sollte man bei Diabetes zuvor mit seinem Arzt sprechen, vor allem dann, wenn man bereits andere Medikamente zu sich nehmen muss, da CBD unter Umständen Wechselwirkungen hervorrufen kann.
Wichtig ist auch, dass CBD zu Beginn in einer geringen Dosis angewandt werden sollte, damit sich der Körper daran gewöhnen kann und der Patient sieht, wie der Körper überhaupt darauf reagiert.
Studien über CBD und Diabetes
Über CBD findet man zahlreiche positive Berichte über Erfahrungen von Patienten. Doch auch viele Studien belegen, dass CBD tatsächlich bei Diabetes helfen kann. Belegt ist beispielsweise, dass CBD sogar das Absterben von Zellen mindern kann. Das Absterben ist für die gefürchteten Entzündungen verantwortlich, die durch Diabetes entstehen.
Die meisten Studien belegen jedenfalls, dass CBD einfach ideal für die Prävention von Diabetes, sowie für die Steuerung und Behandlung selbst sein kann. Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass CBD die Insulinproduktion steigern kann und somit auch für Patienten geeignet ist, die bereits an Diabetes erkrankt sind.
NordicOil – wertvolle CBD-Produkte
Wer es mit CBD versuchen möchte, muss zu hochwertigen Produkten greifen. Nur dann kann garantiert werden, dass diese Produkte auch tatsächlich eine Wirkung haben werden und nicht mit minderwertigen Substanzen vermischt wurden. Nebenwirkungen können nur dann auch wirklich ausgeschlossen werden.
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CBD Produkte sollte man nur von Shops bestellen, bei denen man sich sicher sein kann, dass es sich hier um qualitativ hochwertige Produkte handelt, mit denen man auch wirklich etwas für seine Gesundheit erreichen kann!
Diabetes ist eine ernstzunehmende Krankheit, mit der wir immer öfter konfrontiert sind. Medikamente weisen manchmal starke Nebenwirkungen auf und schaden dem Körper mitunter mehr, als sie nutzen. CBD kann auch bei Diabetes eine Hilfe sein und ist vor allem als Prävention sehr zu empfehlen. Doch auch alle, die bereits unter der Krankheit leiden müssen, können mit CBD für eine Verbesserung sorgen!
So wirkt CBD bei der Stoffwechselerkrankung
Bei Diabetes handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, welche sich durch einen dauerhaft hohen Blutzuckerspiegel erkennbar macht. Die Krankheit ist relativ weit verbreitet und Millionen Menschen sind davon betroffen. Diabetes kann im Grunde genommen jeder Mensch bekommen. Das Alter, das Geschlecht oder die Hautfarbe spielen dabei keine Rolle.
Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten, um gegen die Krankheit vorzugehen. Eine davon ist zum Beispiel CBD. Bei CBD handelt es sich um Cannabidiol, welches aus Pflanzen gewonnen wird. Im folgenden Artikel wird erklärt, wie Diabetiker vom Mittel profitieren können.
Was sind Nachteile und Folgen von Diabetes?
Um diese Frage beantworten zu können, müssen zunächst die Folgen von Diabetes genauer beleuchtet werden. Durch Diabetes kann es zu folgenden Komplikationen kommen:
– Diabetes kann häufig zum Tod führen.
– Diabetiker sind in der Regel um einiges anfälliger gegen Herzkreislauf-Erkrankungen wie beispielsweise Nierenversagen. Doch auch Depressionen können auftauchen.
– Sollten die an Diabetes erkrankten Menschen an Depressionen leiden, besteht eine 60% höhere Wahrscheinlichkeit daran zu sterben.
– Die Behandlung kann hohe Kosten verursachen, die nicht jeder bezahlen kann.
– Darüber hinaus können Probleme mit den Nerven, den Nieren oder der Augen auftreten. Außerdem kann es während einer – Schwangerschaft zu Problemen kommen. Weitere Nachteile sind Geschwüre oder Mundkrankheiten.
Was wird zur Behandlung von Diabetes genutzt?
Wer schon längere Zeit mit Diabetes zu kämpfen hat, kann von den unterschiedlichen Maßnahmen ein Lied singen Darunter zählen klassische Methoden wie:
– Insulin
– Umstellung der Ernährung
Beide Punkte sind wichtig, um den Körper gegen die Krankheit in Schwung zu halten. Mehr und mehr greifen Patienten auf CBD zurück, welches in unterschiedlichen Formen eingenommen werden kann. Sehr beliebt ist es in Form von Öl.
So profitieren Diabetiker von CBD
CBD hat sich mit Laufe der Zeit aufgrund seiner Wirkung einen guten Ruf machen können. Unter anderem kann CBD Öl bei folgenden Dingen unterstützen:
– Der Blutzucker beim Diabetiker wird stabilisiert
– Die durch eine Nervenentzündung entstehenden Schmerzen lassen sich lindern
– Es wirkt entzündungshemmend auf arterielle Entzündungen
– Durch die Offenhaltung der Blutgefäße wird die Durchblutung verbessert
– CBD hilft gegen Muskelverkrampfungen sowie Magen-Darm-Erkrankungen
– Blutdruck lässt sich schrittweise senken, das vor allem für Diabetiker wichtig ist
– CBD lässt sich in Form von Öl in Lebensmitteln nutzen
– Im Fazit: CBD als willkommene Alternative zur Schulmedizin
Diabetes kann jede Person zu jeder Zeit treffen. Menschen mit Diabetes haben oft mit zu einem hohen Blutzuckerspiegel zu kämpfen. Gängiges Mittel gegen die Krankheit ist Insulin. Allerdings konnte sich CBD mit Laufe der Zeit durchsetzen und wird immer öfters genutzt. Es gibt das pflanzliche Mittel in unterschiedlichen Formen, wie beispielsweise in Öl.
Durch den Einsatz lässt sich unter anderem der Bluthochdruck senken und Schmerzen am Körper lindern. Weiterhin wird die Durchblutung verbessert, sodass Entzündungen minimiert werden können. Im Großen und Ganzen handelt es sich bei CBD um ein hilfreiches Mittel zur Bekämpfung von Patienten mit Diabetes.
Studie(n): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21144973/
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Autor: Tanne Nordmann