Heavy Metal – ein Musikstil, klischeebehaftet und eine Lebenseinstellung

Heavy Metal ist … ein Musikstil, der sich aus dem Hardrock entwickelt hat. Verzerrte Gitarren, schnelles Spielen der Instrumente, ein Gesang, der je nach Genre für Nicht-Insider oft erst bei mehrmaligem Hinhören als solcher identifizierbar ist, und das Ganze in ziemlicher Lautstärke. Gehört wird Heavy Metal von langhaarigen Typen in schwarzen Klamotten, die gerne dekoriert mit Tattoos, Leder, Nieten und Bandpatches sind und permanent Biergeruch ausdünsten.

Toleranz im Heavy Metal

Heavy Metal - ein Musikstil, klischeebehaftet und eine Lebenseinstellung
Heavy Metal – ein Musikstil, klischeebehaftet und eine Lebenseinstellung

So weit, so klischeebehaftet. Dabei ist Heavy Metal vor allem eins: Lebensgefühl. Im Prinzip funktioniert Metal wie eine Douglas-Filiale: „Come in and find out“. Nur, wer einmal drin ist, will ja meistens gar nicht mehr rauskommen… Die Gründe dafür? Die können wir gerne aufzählen:

Ja, gut, es gibt sie, die Diskussionen über den „einzig wahren Metal“. Und nicht jedem Metalhead sind alle Genres des Heavy Metal geheuer. Und so mancher 15-jährige Fan von Avenged Sevenfold kann sich vielleicht nicht vorstellen, dass der inzwischen ein wenig (!?) verwirrt wirkende Ozzy Osbourne tatsächlich mal ein „Metal-Gott“ war – eben vor 30 Jahren. Aber das war es dann auch schon. An dieser Stelle wird dann ein Bier geöffnet (damit das oben genannte Klischee auch erfüllt ist), ein wenig diskutiert und dann ist es gut.


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Tatsache ist: Es herrscht Freundschaft und Hilfsbereitschaft, zwar vor allem, aber nicht ausschließlich nur unter „Metalbrüdern“. Ein Metalfan im Rolli auf einem Metalkonzert? Kein Problem, den kriegen wir dahin, wo er hin muss, damit er „seine“ Band am besten sehen kann. Auf den Konzerten herrscht eine angenehme, je nach Größe der Location fast familiäre Atmosphäre. Auch die Bands geben sich überdurchschnittlich viel Mühe, ihren Fans zu geben, was sie wollen. Bei Konzerten im kleineren Rahmen ist es durchaus nicht verwunderlich, wenn man seinen Hero persönlich am Merchandise-Stand antreffen kann, ein Selfie knipsen, ein Autogramm abholen oder ein Gitarrenplektrum abstauben kann.

Aus dem Hardrock und der NWoBHM (New Wave of Brithish Heavy Metal) der 1970er Jahre sind im Laufe der letzten Jahrzehnte viele Heavy Metal Genres entstanden. Nach dem Doom Metal, der von Bands wie Black Sabbath oder Saint Vitus verkörpert wurde, folgten zu Beginn der 1980er Jahre zum Beispiel der Speed Metal, Thrash Metal, Power Metal und der extremere Grindcore. Daraufhin unter anderem der Glam Metal, Death Metal, Black Metal und der Pagan Metal. In den 1990ern entstanden Musikrichtungen wie Industrial Metal, Metalcore, Funk und NuMetal. Für die meisten Metaller ist der Heavy Metal nicht nur ein Musikstil, sondern eine Lebenseinstellung.

Heavy Metal - Musikstil, klischeebehaftet und Lebenseinstellung
Heavy Metal – Musikstil, klischeebehaftet und Lebenseinstellung

Beständigkeit des Metal

Wertekonservativismus, Beständigkeit, Tradition – sind das wirklich Begriffe, die einem als erstes in Zusammenhang mit Heavy Metal einfallen? Bei näherem Nachdenken schon, denn wie lässt es sich sonst erklären, dass Bands wie Iron Maiden, Judas Priest, Slayer oder Megadeth über 35 Jahre nach ihrer Gründung immer noch die Charts stürmen und Konzerthallen zum Bersten füllen? Dass die aktuellen Alben von Slayer und Iron Maiden deutsche Schlagerköniginnen vom Thron der Chartplatzierung gestoßen haben, bedeutet jedoch nicht, dass Heavy Metal jetzt salonfähig geworden ist. Es bedeutet auch nicht, dass die Bands immer noch so gefragt sind, obwohl sie weitgehend immer noch klingen wie vor 30 Jahren, sondern genau deswegen.

Wer einmal angefangen hat, Metal zu hören, wird seinen Musikstil so schnell nicht mehr wechseln. Man hat etwas gefunden, was bleibt, was verbindet und was Spaß macht.


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Antikommerzialität der Metaller

Eine Band, die nur des Geldes und des Ruhmes wegen Musik macht, wird es in Metallerkreisen schwer haben. Hier zählt nämlich in erster Linie die Hingabe an die Musik. Vielen Metalheads wird es bereits sauer aufgestoßen haben, dass Bandshirts von Metallica, Iron Maiden, AC/DC oder Guns’n’Roses neuerdings bei Konzernen wie H&M und tatsächlich Aldi vercheckt werden. Traditionell werden Bandshirts nämlich beim Merchstand auf Konzerten, bzw. Festivals oder in einschlägigen Onlineshops erworben. Aber nicht einmal davor muss sich der Heavy Metal-Fan fürchten – trotz Discounterbandshirts und Hipsters, die sich als Teilzeitfans outen, bleibt trotzdem (fast) alles, wie es immer war.

Wie ist Heavy Metal als Lebenseinstellung entstanden?

Dass es in den späten 1960er, bzw. frühen 1970er Jahren eine Gegenbewegung zu gänseblümchenpflückenden Hippies brauchte, war eigentlich klar. Und gegensätzlicher konnte das Auftreten auch kaum sein: Dunkles Outfit, dunkle Weltanschauung. Doch Moment – wenn die Texte oft von Ausweglosigkeit, Zerstörung, Katastrophen, Kampf und Krieg oder Unzufriedenheit handeln, bedeutet das, dass wir Metaller ein durchwegs depressives Volk sind, denen eine Überweisung zur Psychotherapie besser bekommen würde als eine Metalplatte? Mitnichten. Bezeichnen wir es als tiefgründig – als dunkles Kontrastprogramm zur bonbonrosa Pop- und Schlagerindustrie, auseinandersetzen statt ausblenden. Tatsache ist – die Gefühle, die im Metal besungen werden, existieren: Trauer, Wut, Verlust, Sorgen, Schmerz, aber auch Lust, Hoffnung und Freude. Die Emotionen sind echt, wahr – nicht umsonst identifiziert sich ein ganzes Genre des Heavy Metal damit: Der True Metal. Im selben Atemzug werden natürlich stets die Begründer Manowar genannt, die in ihren Songs inflationär mit den Begriffen Ruhm und Ehre umgehen, und den „Posern“ den Kampf angesagt haben („They can’t stop us, let them try, for Heavy Metal we will die.“)

Falls sich trotzdem noch wer Sorgen um uns und unseren Lebensstil machen sollte, den können wir auf eine Studie der Humboldt State University in Kalifornien verweisen. Dort fand man nämlich heraus, dass Personen, welche in ihrer Jugend Heavy Metal hörten (bzw. immer noch hören), heute wesentlich glücklicher, erfolgreicher und besser in die Gesellschaft integriert sind als Anhänger anderer Musikrichtungen. Der vorherrschende Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn innerhalb der Szene sind also durchaus auch für haltsuchende Jugendliche ein positiver Faktor.

Und wer glaubt, dass Heavy-Fans keinen Spaß verstehen, der sollte dringend eines der vielen mehrtägigen Festivals besuchen. Hier zeigt sich, dass der Metal-Fan bei Bedarf auch mehr als schwarze Kutten im Schrank hat, viele Outfits und auch mitgebrachtes Equipment sind an Schrägheit und Originalität nicht zu überbieten. Sogar Urlaub und Festivalfeeling lässt sich problemlos verbinden: Mit der jährlich stattfindenden „Full Metal Cruise“ oder der „70.000 Tons of Metal“-Kreuzfahrt. (Entgegen anderslautenden Berichten, die ihren Tod vermelden, wird immer noch gerne auf Festivals nach „Helga“ gesucht).

Übrigens: Ob deine Zimmerpflanzen besser gedeihen, wenn sie mit Heavy Metal beschallt werden, musst du im Selbstversuch testen. Neurobiologen und –wissenschaftler sind sich hierbei noch ein wenig uneinig.

Eine kleine Geschichte des Heavy Metal

Doom Metal - der wohl unterbewerteste Stil der Heavy Metal Szene
Doom Metal – der wohl unterbewerteste Stil der Heavy Metal Szene

So weit, so schmackhaft. Nachdem nun geklärt wurde, warum wir diesen Musikstil so gerne hören, befassen wir uns nun einmal eingehender damit, was wir da eigentlich hören… Und dazu müssen wir noch einmal auf eine Zeitreise Ende der 1960er gehen. Als Geburtsort gilt Großbritannien, als Eltern können wir Blues- und Hardrock angeben. Die erstgeborenen Bands sind Black Sabbath, Led Zeppelin und Deep Purple. Black Sabbath soll auch maßgeblich an der Weiterentwicklung zu Subgenres wie Doom Metal oder Black Metal beteiligt gewesen sein. Jedoch auch die USA hatten einige Vorkämpfer dieser neuen Musikrichtung vorzuweisen, nämlich Steppenwolf, Kiss oder Alice Cooper.

Heutzutage verwendet man den Begriff „Heavy Metal“ oder auch „Classic Metal“ hauptsächlich für Bands, die an die traditionelle Spielart von 1970-1980 anknüpfen. Kramen wir einmal ein paar Beispiele hervor:

Judas Priest, Motörhead, Mötley Crüe, Iron Maiden, Venom, Accept

Um Unstimmigkeiten zu vermeiden: In unsere Beispiellisten schaffen es natürlich nicht nur die Besten der Besten, sondern auch diejenigen Bands, die der Autorin als erstes in den Sinn kamen. Sollte eure Lieblingsband vergessen worden sein: Mea culpa. Lass uns ein Klischeebier darauf öffnen.

Aber – warum „Schwermetall“? Gute Frage, nächste Frage… Das ist nämlich nicht gänzlich geklärt. War es nun William S. Burroughs, der in seinem Roman „The Soft Machine“ 1962 Uranian Willy, the Heavy Metal Kid, erfand? Oder doch Steppenwolf, die 1968 den „Heavy Metal thunder“ besangen? Liegt es aber auch nur daran, dass der Musikstil einherging mit lauten Motorrädern? Oder beschrieb man früher so die Stimmung auf einem Metalkonzert – laut und zermalmend? Nächste Mutmaßung: Vielleicht bezieht sich der Begriff geographisch auf die Schwermetallindustrie von Birmingham, aus dessen Dunstkreis viele damals aktuelle Bands stammen (Judas Priest, Led Zeppelin, Black Sabbath…)? Möglicherweise musste man auch einfach einen Begriff finden, der noch härter und aggressiver war als Hardrock. Und Metall ist härter als Stein… Aber ihr seht, eine konkrete Antwort zu geben ist tatsächlich nicht möglich.

Die Weiterentwicklung des Heavy Metal

Bands wie Black Sabbath oder Deep Purple zogen Mitte der 70er Jahre große Aufmerksamkeit auf sich, wenngleich auch nicht unbedingt nur positiv behaftet. Die Bands brachen mit geltenden gesellschaftlichen Normen, die langen Haare, nackten Oberkörper und geschminkten Gesichter stießen durchaus auf Kritik, ebenso die gesungenen Texte.

In den 1980er Jahren wurden vor allem zwei Genres besonders publik: Der Glam-Metal und der Thrash-Metal. Bei Glam-Metal-Bands (auch ironisch als „Hair Metal“ bezeichnet) steht vor allem Show und äußeres Erscheinungsbild im Vordergrund. Ein Grund, weshalb dieses Genre von anderen Metalfans oftmals nicht ernst genommen und die Musiker als „Poser“ belächelt wurden. Seit dem Aufkommen der Grunge-Szene wird der Glam-Metal jedoch deutlich entspannter gesehen und hat auch mit jungen Bands wie Kissin‘ Dynamite wieder Nachwuchs bekommen.

Bekannte Vertreter des Glam-Metal:
Twisted Sister, Poison, Steel Panther, Cinderella

Thrash Metal

Metallica
Metallica

Beim Thrash Metal handelt es sich um eine schnellere und extremere Spielart des Heavy Metal, quasi eine Art Verschmelzung von Hardcorepunk mit Heavy Metal. Man beachte die korrekte Schreibweise THRASH (engl. für dreschen, prügeln) im Gegensatz zu TRASH (englisch für Abfall). Genau das Punkige war der Grund, weshalb auch dieses Genre von manchen Metallern anfangs kritisch beäugt wurde. In den Songs des Thrash Metal werden häufig Krieg, Gewalt und soziale Missstände thematisiert. Viele der bekanntesten Thrasher sind auch heute noch aktiv und sehr beliebt:

Metallica, Anthrax, Megadeth, Slayer, Kreator, Sodom, Destruction

Die 1990er: Metal gerät in eine Krise

Die 1990er Jahre haben definitiv für eine Identitätskrise des Metal gesorgt. Grund dafür war unter anderem das Aufkommen der Grunge-Bewegung, allen voran Kurt Cobain mit Nirvana. Während manche Bands sich der Kommerzialisierung verschrieben und „Gott“ MTV huldigten, machten andere Platz auf der Bühne für depressive Alternative-Rocker mit fettiger Haarpracht. Auch Hip-Hop und Popmusik war immer mehr in den Charts zu finden, die Plattenverkäufe stagnierten. Bei den jungen Fans war „no future“ angesagt, genau so lange, bis Galionsfigur Kurt Cobain Suizid verübte. Danach verschwand die Grunge-Welle ebenso plötzlich wieder, wie sie gekommen war, sehr zur Freude der Heavy-Metal-Anhänger, die diese Durststrecke tapfer ausgesessen haben.

Power Metal

Die Hamburger „Kürbisköpfe“ HELLOWEEN schreiben deutsche Musikgeschichte
Die Hamburger „Kürbisköpfe“ HELLOWEEN schreiben deutsche Musikgeschichte

Maßgeblich zu einem Wiedererstarken des Heavy Metal trug 1997 die schwedische Band Hammerfall mit ihrem Album „Glory to the brave“ bei. Plötzlich tauchten auch alte Helden wie Helloween oder Gamma Ray wieder auf, die Finnen von Nightwish füllten mit der Sopranistin Tarja Turunen die Hallen und die technisch versierte deutsche Band Edguy begeisterte. Als besonders hervorhebenswert sind zwei Genres in dieser Zeit: Power Metal und Symphonic Metal.

Streng genommen muss man europäischen und US-amerikanischen Powermetal trennen, wobei letzterer nie wirklich populär wurde. Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Power Metal um besonders kraftvolle Musik, schnell gespielt, die Sänger können oftmals eine klassische Gesangsausbildung vorweisen (z.B. Attila Dorn von Powerwolf). Kommen auch orchestrale Arrangements zum Einsatz, spricht man von Symphonic Power Metal oder auch Epic Metal. Balladen kommen häufig vor, die Grundstimmung im Power Metal ist durchaus positiv.

Bekannte Bands des Powermetal:
Sabaton, Blind Guardian, Stratovarius, Rage, Rhapsody (of Fire)

Bekannte Bands des Symphonic Metal:
Nightwish, Epica, Sonata Arctica, Within Temptation

Black Metal

Black Metal - okkultistische, satanistische und misanthropische Sachverhalte
Black Metal – okkultistische, satanistische und misanthropische Sachverhalte

Ebenfalls in den 1980er Jahren entstand das Subgenre des Black Metal, ursprünglich wurde die Bezeichnung für Bands mit satanistischen Textbezügen verwendet, auch Gewalt und Heidentum finden sich oft wieder. Die Heimat des Black Metal ist Norwegen und Schweden. Black Metal gilt als eine der extremsten Formen des Metal, charakteristisch ist der gutturale Gesang, der von hohem Geschrei, Gekrächze bis tiefen Growls, verzerrt oder übersteuert, alles bieten kann. Der Sound ist oftmals simpel und setzt auf die Wiederholung einfacher Riffs (auch manchmal abfällig als „Proberaum-Sound“ abgetan). In den 1990er Jahren prägten vor allem Bands wie Immortal, Dissection, Gorgoroth und Dimmu Borgir die Szene. Vor allem die schwedische Black Metal-Szene machte damals nicht nur positive Schlagzeilen, so gingen diverse Brandstiftungen, Grabschändungen und andere Straftaten auf das Konto von Mitgliedern diverser Bands und deren Fans.

Im Zuge der Weiterentwicklung erlebte der Black Metal auch eine gewisse Kommerzialisierung, was in den Augen mancher Anhänger einen Niedergang darstellte. Auch wandten sich einige Bands demonstrativ vom Satanismus ab, was ebenfalls nicht allerorts gerne gesehen war. Das Zentrum der Szene verlagerte sich vom hohen Norden in osteuropäische Länder, aber auch deutsche und US-amerikanische Bands gewannen an Bedeutung.

Immer noch werden in den Liedtexten häufig Hass, Lebensunwillen und Misanthropie besungen, auch Todessehnsucht kommt oftmals vor. Weitere Elemente sind aber auch die spirituelle Entfaltung des eigenen Wesens, die Natur im Allgemeinen oder auch Fantasy-Themen. Manche Bands lassen sich zu ihren Liedtexten auch von Philosophen wie Nietzsche inspirieren.

Erwähnenswert ist noch das meist furchterregende Erscheinungsbild der Musiker, komplett in schwarz gehaltene Kleidung, Patronengürtel, oft auch Schwerter, Äxte oder Keulen, sowie schwarz-weiße Gesichtsbemalung runden das Outfit ab. Auch Kunstblut kommt manchmal zum Einsatz. Die aufwändig gestalteten Bandlogos sind oftmals schwer zu lesen, und auch umgedrehte Kreuze oder Pentagramme finden sich oftmals wieder.

Bekannte Black Metal-Bands:

Watain, Behemoth, Mayhem, Darkthrone, Funeral

Keineswegs erhebt diese Aufstellung der Genres den Anspruch auf Vollständigkeit, das würde jeden Rahmen sprengen. Hoffentlich bietet sie jedoch einen interessanten Einblick in eine langlebige, unabhängige Szene, die sich selbst treu bleibt.

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Autorin: Doris

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