Vorteile einer Legalisierung von Cannabis ohne Modellprojekte durch eine Ampelkoalition

Dass in allen Gesellschaftsschichten Cannabis konsumiert wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Die Gesetze wurden innerhalb der letzten Jahre in vielen Ländern der Erde immer weiter liberalisiert. Viele Staaten haben Cannabis bereits legalisiert oder arbeiten an einer Legalisierung.

Vorteile einer Legalisierung von Cannabis ohne Modellprojekte

Vorteile einer Legalisierung von Cannabis ohne Modellprojekte
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Unterschiede bei einer „kleinen Menge“ gibt es jedoch in Deutschland auch heute noch vor allem zwischen den einzelnen Bundesländern, was den Eigenbedarf angeht. Bayern gilt hier als ganz besonders streng (derzeit 6 Gramm). In Berlin hingegen gelten wesentlich großzügigere Freigrenzen (derzeit 15 Gramm). Dies schützt aber vor einer Strafe nicht. Eine vollständige Legalisierung und Entkriminalisierung könnte vor allem Polizei und Justiz spürbar entlasten.

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Warum Modellprojekte nicht zielführend sind

Modellprojekte gab es in der Vergangenheit schon eine ganze Menge. Hier versuchte man den Konsum von Cannabis kontrolliert zu organisieren. Dies ist jedoch auf Dauer nicht zielführend. Projekte dieser Art wirken immer nur punktuell. Zudem ist der bürokratische Aufwand hoch. Darüber hinaus entstehen hohe Kosten für Räumlichkeiten und Personal, die man anderweitig wesentlich besser einsetzen könnte.

Schutz von Jugendlichen und erwachsenen Konsumenten

Mit Blick auf das Thema Cannabiskonsum sollte vor allem auch der Schutz der Jugend nicht vergessen werden. Gerade Jugendliche, die sich bei illegalen Händlern mit Cannabis versorgen laufen Gefahr an gestreckte oder minderwertige Ware zu gelangen. Eine kontrollierte Abgabe und vollständige Legalisierung von Cannabis könnte somit den Schwarzmarkt austrocknen und die Gefahren für den Konsumenten deutlich reduzieren. Auch erwachsene Konsumenten könnte man über diesen Weg vor Gefahren schützen.

Schaffung von Arbeitsplätzen und Einnahme von zusätzlichen Steuern

Wie bereits angedeutet besteht beim Verkauf von Cannabis das Problem des illegalen Handels. Dieses Produkt darf man aktuell in vielen Ländern und US-Staaten zwar legal konsumieren und sogar eine geringe Menge selbst anbauen, dennoch ist Cannabis in Deutschland noch nicht verkehrsfähig. Dies soll ganz konkret bedeuten, dass man Cannabis etc. nicht im Ladengeschäft verkaufen kann und schon gar nicht auf offener Straße anbieten darf.

Durch die Legalisierung würde man dieses Problem endlich beseitigen. Die Händler auf der Straße werden sicher kaum noch Abnehmer finden und der Staat könnte durch die kontrollierte Abgabe an wesentlich mehr Steuereinnahmen kommen. Zudem werden auch neue Arbeitsplätze geschaffen, denn eine kontrollierte Abgabe benötigt auch einen kontrollierten Anbau und eine seriöse Umgebung, die gewissen Normen und Richtlinien entspricht. Überall müssten neue Arbeitskräfte eingestellt werden, die genau diese Dinge kompetent und zuverlässig ausführen.

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Klimaschutz und zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten

Streng genommen sprechen noch wesentlich mehr Aspekte für eine vollständige Legalisierung von Cannabis. Durch den Anbau von Hanfpflanzen könnte zusätzlicher Sauerstoff produziert und CO₂ eingespart werden. Eine Hanfpflanze dient außerdem nicht nur dazu, um THC für spätere Joints zu gewinnen. Auch für Baustoffe oder für den Bereich der Textilindustrie kann die Pflanze als sehr wichtiger Rohstoff dienen.

Ein ganz besonders wichtiger Anwendungsbereich könnte sich außerdem im Bereich der Medizin ergeben. Cannabis kann vor allem Schmerzen lindern. Vermarkten lässt sich dieser Stoff in Form von Tabletten, Pflastern, Ölen oder Tropfen. Damit dies gelingt benötigt man einen großflächigen, legalen Anbau, der nicht bürokratischen Hürden unterliegt. Vorteilhaft ist auch, dass die so produzierten medizinischen Produkte keine bis nur sehr geringe Nebenwirkungen verursachen können.


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Entkriminalisierung, Prävention und Investitionen in Bildung

Wichtig ist in Bezug auf die Legalisierung von Cannabis vor allem auch die Entkriminalisierung des Produkts. Dies ist vor allem ein sehr wichtiger Aspekt für die Konsumenten. Viele Konsumenten von Cannabis versuchen auch heute noch ihren Konsum möglichst zu verbergen, da sie negative Konsequenzen befürchten. Dies ist ein sehr großes Problem, vor allem dann, wenn ein Suchtverhalten vorliegt.

Statt Suchtkranke zu kriminalisieren wäre eine fachgerechte Beratung jedoch wesentlich zielführender und könnte schnell für Abhilfe sorgen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich auch die Prävention. Warum sollte man Cannabis nicht oder nur in bestimmten Mengen konsumieren? Diese Frage ließe sich auch schon durch entsprechende Aufklärung in der Schule klären. Cannabis und Bildung hängen daher eng miteinander zusammen. Es braucht Fachkräfte, die aufklären und bei Problemen Unterstützung geben können.

Umgehendes Handeln der Politik sofort nötig!

Damit man das Problem wirklich auch langfristig in den Griff bekommt, braucht es ein komplettes Umdenken in der Politik. Die sich nun mit großer Wahrscheinlichkeit ankündigende Ampelkoalition ist hier aufgerufen neue Wege zu gehen. Die meisten der führenden Fachpolitiker aus SPD, Grünen und FDP haben längst erkannt, dass an einer Legalisierung eigentlich kein Weg mehr vorbeiführt. Dafür dringend notwendige Gesetze müssen nun schnell und zielgerichtet auf den Weg gebracht werden.

Die Legalisierung von Cannabis bedeutet: mehr Steuereinnahmen, weniger Gefahren für die Gesundheit und spannende neue Arbeitsplätze. Weitere Modellprojekte zur Erreichung dieser Ziele braucht es ganz sicher nicht.

Das Cannabisverbot ist gescheitert und damit nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und somit verfassungswidrig! Es gibt bereits eine fertige Gesetzesvorlage von Bündnis90 / Die Grünen, das Cannabiskontrollgesetz.

Dies sind nur einige Vorteile einer Legalisierung von Cannabis. Viele weitere Informationen und Fakten zum Thema Hanf (Cannabis) findest Du auf der Seite cannabisfakten.de vom DHV …

Cannabisfakten.de - ein Onlinemagazin des Deutschen Hanfverbandes
Cannabisfakten.de – ein Onlinemagazin des Deutschen Hanfverbandes

Cannabisfakten.de – ein Onlinemagazin des Deutschen Hanfverbandes

Die Webseite „Cannabisfakten.de“ vom Deutschen Hanfverband (DHV) klärt auf sachliche Weise über Fehlinformationen, Wirkungen, Gesetzeslagen oder geschichtliche Zusammenhänge mit Bezug auf Cannabis auf.

Cannabisfakten.de – Projekt vom DHV

In der Menüleiste über den Cannabisfakten-Texten tauchen drei Hauptthemen auf: „Allgemeines“, „Fakten“ und „Jugendschutz“. Dahinter steckt eines der Hauptanliegen des Deutschen Hanfverbandes: die Legalisierung von Cannabis voranzutreiben, Cannabisanbau oder -konsum zu entkriminalisieren und in der Gesellschaft eine höhere Akzeptanz für Cannabis und Cannabisprodukte zu erzeugen.

Jeder Artikel bei Cannabisfakten.de wird mit hochwertigen und aussagefähigen Bildern illustriert. Die Quellen der Artikel sind seriös. Sie werden am Artikel-Ende angegeben. Eingeschobene Ergänzungsartikel führen weiter in die Tiefe. Die Sprache ist gut lesbar. Sie ist auch für interessierte Jugendliche verständlich.


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Cannabisfakten: Allgemein

Unter der Rubrik Allgemeine Informationen finden geneigte LeserInnen grundlegende Informationen. So wird in einem Artikel beispielsweise erklärt, was Cannabis eigentlich ist. Der Artikel umfasst eine kleine Pflanzenkunde, aber auch weitere Aspekte der Nutzung und Wirkung von Cannabis.

Im Anschluss folgt eine kleine Geschichte der Hanfverbote. Cannabis-Pflanzen sind dem Menschen immerhin schon seit 7.500 Jahren bekannt. Der Artikel reicht von den ersten nachgewiesenen Erwähnungen der Cannabispflanze in historischen Dokumenten über die Anti-Cannabis-Propanda bis hin zu der aktuellen internationalen Haltung zum Hanf.

Eingeschoben ist ein Artikel, der die Bedeutung von Hanf in Deutschland beleuchtet. Tatsächlich hatte Hanf bereits um 5.500 v. Chr. eine Bedeutung in Deutschland – und zwar in verschiedensten Kontexten. Cannabispflanzen gehören zu den ältesten Nutz- und Kulturpflanzen in Deutschland.

Unsere Vorfahren nutzten Hanfsamen, um Mehl oder Hanföl herzustellen. Die robusten Hanffasern konnten zu Textilien, Seilen oder Segeln für die Großsegler damaliger Zeiten verarbeitet werden. Hanffasern erwiesen sich als erfreulich salzwasserresistent. Sie nahmen außerdem deutlich weniger Wasser auf als andere Fasern.

Cannabisfakten.de - ein Onlinemagazin des Deutschen Hanfverbandes
Cannabisfakten.de – ein Onlinemagazin des Deutschen Hanfverbandes

Cannabis Fakten

Im Menüpunkt „Fakten“ finden sich bereits mehrere Artikel. Hier werden die Risiken des Cannabiskonsums beleuchtet. Die Leser haben Zugriff auf den Artikel „Hanf in Deutschland“, der eben schon als eingeschobene Kulturgeschichte erwähnt wurde. Die Geschichte der Strafverfolgungsmaßnahmen in Deutschland wird dargestellt.

Das Entstehen von Psychosen und die Rolle von Cannabis als angebliche Einstiegsdroge werden in weiteren Artikeln erörtert. Neuen Datums sind Artikel über die internationalen Entwicklungen, das wirtschaftliche Potenzial von Cannabisprodukten und Cannabisprodukte als Medizin. Wer mehr erfahren möchte, wird durch Direktlinks auf die Artikel der Seiten „Allgemeines“ oder „Jugendschutz“ weitergeleitet.

Cannabisfakten: Jugendschutz

Der Bereich Jugendschutz ist bereits umfangreicher bestückt als der Bereich Allgemeines. Hier geht es um Themen wie Konsumhäufigkeit, frühzeitigen Konsumbeginn oder mangelnde soziale Unterstützung. Es wurden Artikel über Perspektivlosigkeit, genetische Vorbelastungen für eine Drogensucht, eine labile psychische Gesundheit oder Konsumverbote gepostet. Ein Artikel widmet sich Infos für Eltern, ein anderer dem Rückgang von Tabak- und Alkoholkonsum. Es wird über akzeptierende Präventionskampagnen berichtet.

Alles, was auf Cannabisfakten.de zu lesen ist, steht unter der Überschrift, dass Legalisierung der geeignetste Jugendschutz sei. Der immer noch kolportierten Haltung, Cannabis sei eine Einstiegsdroge, wird eine klare Absage erteilt. Die unmissverständliche Interessenlage des „Deutschen Hanfverbandes“ ist es, den Cannabiskonsum zu entkriminalisieren und Cannabis im Mainstream ankommen zu lassen.

Die Bestrebungen, das nicht-psychoreaktive Hanfprodukt Cannabidiol (CBD) in Niedrig-Dsierungen als alternatives und rezeptfreies Medizinprodukt zu lancieren, waren bereits von Erfolg gekrönt.

Metaller.de ist DHV Bronzesponsor
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Wer steckt hinter dem Deutschen Hanfverband?

Hinter dem Deutschen Hanfverband steckt ein Lobbyist und Aktivist namens Georg Wurth. Dieser war ehemals als Steuerrechts-Beamter im gehobenen Dienst tätig. Wie die Wikipedia berichtet, war Wurth 2002 Geschäftsführer und ist seit 2004 Inhaber eines Unternehmens, das sich den Namen „Deutscher Hanfverband“ gab. Der „Deutsche Hanfverband“ versteht sich als Interessensvertretung der deutschen Hanfbewegung.

Es sollte jedoch klargestellt werden, dass es sich beim Hanfverband nicht um einen echten Verband handelt, sondern um ein Unternehmen. Dieses versteht sich als legitime Interessenvertretung aller deutschen Cannabis-Hersteller und –Konsumenten.

Das bedeutet im Klartext, dass er auch die Interessen von Grow- und Headshops, Hanf-Verarbeitern im Textilbereich oder Hersteller von medizinischen Hanfprodukten wie CBD vertritt. Auch die Konsumenten von Cannabis sind seine Unterstützer. Wurth engagiert sich mit Verve und auf politischer Ebene für die Legalisierung von Cannabis und Cannabisprodukten.

Wurth war mehrere Jahre aktives Mitglied der Grünen. Er agiert gelegentlich als Sachverständiger bei Anhörungen in Bundestags-Ausschüssen oder im Berliner Senat. Vor allem inspiriert seine Arbeit weitere Aktionen anderer. Sie sorgt für Petitionen mit zahlreichen Unterschriften oder befördert Anhörungen zum Thema. Mittlerweile gibt es in zahlreichen deutschen Städten DHV-Ortsgruppen, deren Mitglieder Wurths Anliegen tatkräftig unterstützen.

Der „Deutsche Hanfverband“ (DHV) steht für die Legalisierung von Cannabis. Er möchte eine Entkriminalisierung und eine verbraucherfreundliche Marktregelung erreichen. Cannabis soll zukünftig legal als Genussmittel, medizinisch nutzbare Droge oder Faserpflanze genutzt werden können. Verkauf oder Eigenanbau von Cannabis sollen nicht mehr unter Strafe gestellt werden.

Als wichtigste Aufgabe sieht der „Deutsche Hanfverband“ seine Arbeit als legitimer Vertreter aller, die mit Cannabis zu tun haben. Er möchte die Diskriminierung von Cannabiskonsumenten beenden, die Akzeptanz von Cannabis im Mainstream erreichen und die Diskussion um Cannabis auf breiter öffentlicher Ebene führen.

Prominente konsumieren Cannabis und investieren in Hanf Sart-ups
Prominente konsumieren Cannabis und investieren in Hanf Sart-ups

Prominente konsumieren Cannabis und investieren in Hanf Sart-ups

US-Sängerin Melissa Etheridge besingt auf ihrer neuen CD „Medicine Show“ verklausuliert ihre langjährige Verwendung von CBD und Cannabisprodukten. Wie viele andere US-Prominente auch, ist sie in das boomende Cannabis-Business eingestiegen. Vor ihrer Brustkrebs-Erkrankung war sie keine Cannabis-Anhängerin. Mittlerweile hat sich das aber geändert.

Musiker, die Cannabis konsumieren

Melissa Etheridge

Melissa Etheridge hat ein eigenes Unternehmen zur Herstellung von medizinischen Cannabis-Produkten gegründet. Geld zu machen, hat sie wahrhaft nicht mehr nötig. Melissa gehört seit Jahren zu den erfolgreichsten Sängerinnen in den Vereinigten Staaten. Doch wenn es um alternative Behandlungsweise geht, steht sie seit ihrer Brustkrebs-Diagnose auf Cannabis-Produkte wie Cannabis Öl.

Ihre Brustkrebs-Erkrankung und damit verbundene Ängste hat Etheridge mit Hilfe von Cannabis-Produkten besser bewältigen können.

Gene Simmons und Rihanna

Die Nebenwirkungen von Chemotherapien und post-operative Schmerzen werden damit effektiv behandelt. Auch Musiker wie Gene Simmons von Kiss oder Rihanna nutzen Cannabis Öl und andere Cannabis Produkte.

Erfolgreiche Sportler nutzen ebenfalls Cannabis-Produkte

Mike Tyson

Unter den Promi-Sportlern ist Boxer Mike Tyson derjenige, der laut für die Vorteile von Cannabis Öl wirbt. Kein Wunder, ist er doch selbst in dieses boomende Geschäft eingestiegen. Er bastelt an einer eigenen Marihuana Farm. In seinem „Cannabis Resort“ sollen Konsumenten wie Cannabis-Anbauer ein 40 Acres großes Landstück im Bezirk „California City“ nahe Los Angeles nutzen können. Mit der „Tyson Holistic Holdings“ besitzt Tyson außerdem ein Unternehmen, in dem er verschiedene Marihuana-Sorten vermarktet.

Dass Mike Tyson heute CBD Produkte vermarktet, ist erstaunlich genug. Doch da er plant, auch CBD-haltige Schmerzsalben und andere schmerzlindernde Produkte mit Marihuana zu entwickeln, darf man davon ausgehen, dass seine Boxkariere entsprechende Blessuren hinterlassen hat.

Mandy Moore

Tänzerin und Choreographin Mandy Moore pflegt ihre schmerzenden Füße äußerlich mit CBD Öl. Sie leidet an Schmerzen in den Fersen. Diese treten immer dann auftreten, wenn die Füße längere Zeit belastet werden. Moor sagt, das CBD Öl habe eine wunderbare Wirkung auch bei äußerlicher Anwendung. Es könne über die Haut aufgenommen werden. Den Tipp dafür hat sie übrigens von ihrem Stylisten. Diesen hatte sie nach einer effektiven Schmerzsalbe gefragt.

Als Antwort erhielt sie den Rat, es mit CBD Öl zu probieren. Vielleicht kommt Mandy Moore nach einer Weile dahinter, dass CBD Cremes viel besser geeignet sind. Eine CBD Creme zieht besser ein als CBD Öl. Sie hinterlässt keine ölig-grünlichen Flecken in den Strümpfen.

Anthony und Sergio Pettis

In den Martial Art macht wohl niemand Anthony und Sergio Pettis etwas vor. Beide Brüder sind professionelle UFC und Mixed Martial Arts-Kämpfer. Zusammen sind sie Partner der „CBDistillery“ geworden – aus Überzeugung. Ganz offen diskutieren Anthony und Sergio Nutzen und Risiken von CBD-Produkten in Bezug auf die Schmerzbehandlung. Die Zusammenarbeit mit der „CBDistillery“ soll bewirken, dass hochwertige Hanfpräparate in den USA zu fairen Preisen zu haben sind. Je mehr Unternehmen solche Produkte herstellen, desto mehr Wettbewerb gibt es in den USA. Das beeinflusst auch die Preise.

Die Pettis-Brüder nutzen CBD schon während der Trainingseinheiten und erst recht nach Wettkämpfen, um ihre Schmerzen zu lindern. Die Regeneration der Muskulatur gelingt unter CBD-Einfluss besser und schneller, sagen sie. Früher verwendeten beide gesundheitsschädliche Entzündungshemmer wie Tylenol und Advil. Seit sie stattdessen CBD-Präparate verwenden, geht es ihnen deutlich besser. Die Martial Arts-Kämpfer erleben damit unglaubliche Erfolge, aber keine unangenehmen oder bedrohlichen Nebenwirkungen. Auch die Pettis-Brüder unterstützen die „CBDistillery“ als bevorzugte Marke durch entsprechende Werbung.

Hollywood-Schauspieler und andere Promis in Sachen Cannabis

Morgan Freeman und Michael J. Fox

Morgan Freeman und Michael J. Fox stehen dazu, dass sie ihre Schmerzen mit Cannabis Öl und anderen Cannabis-Präparaten behandeln. Michael J. Fox leidet bekanntermaßen seit vielen Jahren an den Folgen seiner Parkinson Erkrankung. Fox ist weiterhin in amerikanischen Filmen und Fernsehserien zu sehen. Doch sein seltsamer Gang verrät, dass er schwere gesundheitliche Probleme hat.

Morgan Freeman wird mittlerweile von Alterszipperlein heimgesucht. Er leidet an Fibromyalgie-Schmerzen. Diese hat er einem Unfall im Jahre 2008 zu verdanken. Freeman nimmt sowohl CBD Öl wie auch THC-haltige Medikamente ein. Diese sind in Deutschland allerdings nur ausbehandelten Krebspatienten vorbehalten.

Whoopie Goldberg

Auch Whoopie Goldberg zeigt sich als Cannabis-Fürsprecherin. Sie verdampft Cannabis-Öl bzw. Liquids, wenn sie sich gestresst fühlt oder Schmerzen hat. Außerdem hat sie zusammen mit Maya Elisabeth eine eigene Cannabis-Firma gegründet. Bei „Maya & Whoopi“ finden sich mit CBD versetzte Nazhrungsmittel, CBD Öl, CBD Salben und Tinkturen, und als Clou ein THC-haltiger Badezusatz.

Seth Rogen, Kim Kardashian, Tommy Chong und Oliver Stone

Viele andere Prominente sehen einen hohen medizinischen Nutzen in Cannabis Öl und Cannabis-Produkten – so Seth Rogen, Kim Kardashian, Montel Wiliams, Many Moore, Tommy Chong oder Oliver Stone. Seth Rogen empfiehlt beispielsweise Cannabis Öl gegen „Restless Legs“. Vor allem aber ist Seth ein Verfechter von CBD-Gaben an Alzheimer-Patienten. Mit seiner Organisation „Hilarity for Charity“ setzt er sich seit Längerem dafür ein, dass Alzheimer-Therapien begleitend mit CBD bestückt werden. Kim Kardashian hat offensichtlich eher nervliche Probleme – insbesondere während ihrer Schwangerschaften. Gegen Stimmungs-Schwankungen ist CBD bestens geeignet.

Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin Busy Philipps

Auch die amerikanische Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin Busy Philipps, bei uns relativ unbekannt, nutzt CBD-Produkte. Sie findet diese besser geeignet gegen Angstzustände, als alle verschreibungspflichtigen Medikamente, die ihr der Arzt verordnen würde. Busy kaut CBD-Gummies, um besser mit ihren Panikattacken und Ängsten umgehen zu können. Nachdem Akupunktur-Behandlungen nicht genügend gewirkt haben, sind CBD- und THC-haltige Gummies für sie die beste Lösung. Bei uns sind THC-haltige Produkte aber weiterhin nicht legal. Ausnahme: Einige Krebsmedikamente, die CBD und THC enthalten. Diese werden jedoch nur ausbehandelten Krebspatienten verordnet.

Tom Hanks und Jennifer Aniston

Bei Tom Hanks und Jennifer Aniston würde niemand auf Anhieb an CBD-Konsumenten denken. Tom Hanks leidet jedoch manchmal an Angstzuständen, einem anscheinend weit verbreiteten Leiden unter Prominenten in den USA. Offensichtlich ist der öffentliche Druck in Hollywood immens. Hanks arbeitete außerdem mit der „Cornell University“ zusammen. Er wollte herausfinden, ob und wie CBD Öl bei Diabetes helfen kann. Früher behandelte sich Tom Hanks mit angstlösenden Tabletten. Dann fand er in CBD Öl eine bessere Lösung. Zudem konnte er auch seine Arthritis-Schmerzen im Knie damit lindern.

US-Schauspielerin Jennifer Aniston nutzt ebenfalls Cannabidiol Öl. Auf die psychoaktiven Effekte von THC-haltigen US-Präparaten verzichtet sie lieber. CBD Öl hilft Jennifer Aniston nach eigener Aussage gegen ihre Schmerzen, Angstzustände und Stress. Aniston sagt, CBD Öl biete zwar fast alle Vorteile des Marihuanas, berausche aber nicht.

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Autoren: Kulti, Funktaster, Arabella

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